Martin Eller
Malen und Zeichnen seit frühester Kindheit. Vor 35 Jahren Umstieg von Maschinenbau zur Kunst. Seitdem hunderte Werke erarbeitet. Lebt und arbeitet in ländlicher Abgeschiedenheit.
2025
Hundert berühmte Ansichten der Gleichberge (Hommage à Utagawa Hiroshige) Teil I, in der Herbstausstellung 2025, August 2025 bis Januar 2026, Galerie Alte Schule.
Natura naturata, Präsenzausstellung mit Motivfotografien aus 15 Jahren, März bis Juni 2025, Galerie Alte Schule.
2024
Farbfelder (Oktober bis Februar 2025), Galerie Alte Schule.
Figurationen und Genreportraits (Präsenzausstellung Januar bis Mai 2024), Galerie Alte Schule.
2023
Figurationen und Genreportraits (Januar bis Dezember 2023, online-Ausstellung), Galerie Alte Schule.
2018 – 2022
(Kauf und Restaurierung eines alten Hauses, Einrichtung neuer Arbeits- und Ausstellungsräume.)
2014 – 2018
Atelierausstellungen und Präsentationen bei Privatsammlern, Atelierverkäufe; experimentelle Arbeiten, über Kinematotgraphie, zur Philosophie von Wittgenstein, zu hellfarbiger Malerei, Fotografie und Kunttheorie; veröffentlichung einer Schrift zur Kultur der Bilder und zum logischen Bild.
2005 – 2013
Galerieausstellungen mit Gemälde-Serien: Licht & Schatten, Himmel, Figurationen, Horizonte, Innenhöfe, u. a. in Aachen, Baden-Baden, Braunschweig, Darmstadt, Dortmund, Frankfurt, Göttingen, Karlsruhe, Köln, Mainz.
1998 – 2003
Zahlreiche Ausstellungen in Galerien und Kunsthandlungen, am Anfang regional, ab 1999 bundesweit durch eigene Distribution.
1993 – 1997
Regionale Gruppenausstellungen und Atelierausstellungen, Verkäufe an Kunsthändler und Importeure in Kanada, Niederlande, Belgien.
Tätigkeitsfeld
Malerei, Zeichnung, Fotografie, Kunsttheorie.
Beginn
1990 (Berufswechsel von der Technik zur Kunst).
Werkumfang
Über 1.900 ausgearbeitete Werke (Landschaften, Stillleben, Himmel, Figurationen, experimentelle Arbeiten).
Techniken
Öl, Tempera, Tusche, Harzlack und Wachs auf verschiedenen Trägern (Papier, Leinwand, Holz, Plexiglas).
Ausbildung
Maschinenbaumeister, Konstruktionstechnik, Kybernetik, Plasmaphysik (vor 1990). Autodidaktisches Kunststudium (nach der Natur, en plein air, alte Meister, Cézanne); Kunsttheorie, Philosophie (ab 1990).
Verkäufe
Vertrieb von über 1.700 Werken über Galerien in Deutschland. Internationale Verkäufe (Belgien, Niederlande, Frankreich, Spanien, Kanada, Schweiz, USA Frankreich, Italien, Kanada).
ab 2014
Rückzug aus dem aktiven Kunsthandel, Fokus auf Werkentwicklung, theoretische Auseinandersetzung mit der Kultur der Bilder, experimentelle Projekte.
Interessen
Kulturgeschichte, Literatur, Naturwissenschaften, Philosophie; Suche nach einer entmythologisierten Kunst (hier symbolisiert durch die Notation ∃ ).
Bedeutung von ∃
Es ist notwendig, sich die Wirklichkeit bewusst zu machen, um Kunst nicht mit überkommenen metaphysischen Ansprüchen zu belasten. Diese entmythologisierte Kunst ist hier symbolisiert durch die Notation mit dem Existenzquantor ∃.
